„Man wird niemals sein Leben verändern, wenn man nicht verändert, was man täglich tut. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den täglichen Gewohnheiten.“
Übersicht
Gewohnheiten spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, das menschliche Wohlbefinden zu stärken. Wenn Gewohnheiten gezielt das fördern, was uns langfristig guttut, sind sie ein Fundament für ein erfülltes Leben. Dieser Artikel soll darauf eingehen, wie Gewohnheiten unseren Alltag, unsere Stimmung und unser gesamtes Leben prägen. Außerdem sollen Strategien aufgezeigt werden, welche eine Hilfe zur Veränderung von Gewohnheiten darstellen können.
Was sind Gewohnheiten?
Gewohnheiten können als automatische Programme gesehen werden, welche sich in Routinen, im Denken und Fühlen und im Umgang mit uns selbst und anderen zeigen. Sie begleiten uns durch den Tag, beginnen bei der ersten Tasse Kaffee am Morgen und enden beispielsweise beim Gute-Nacht-Kuss am Abend. Ein großer Teil unserer täglichen Verhaltensweisen läuft quasi im Autopilot-Modus, während wir uns auf die täglichen Herausforderungen konzentrieren. Neue Gewohnheiten können hierbei in jeder neuen Situation oder Lebensphase entstehen. Die Auslöser hierfür sind verschieden und reichen von Alltagssituationen bis hin zu Gefühlen wie Nervosität. Sollte beispielsweise eine Zigarette zur gewünschten Entspannung führen, würde das Belohnungssystem im Gehirn anspringen und dieses Verhalten fördern. Gewohnheiten können neben bestimmten Verhaltensweisen, auch Gefühle und Einstellungen umfassen. Unser Gehirn wehrt sich von Natur aus dagegen das rationale Denken zu oft zu benutzen, weil das zu viel Energie kosten würde, was ineffektiv wäre. Während wir täglich eine Vielfalt bewusster Gedanken pflegen, laufen nebenbei tausende Denkroutinen unbewusst ab. Auf diese Weise bewerten wir schneller, was wir richtig und falsch finden, typisieren Personen oder auch uns selbst. Unsere Emotionen hängen von Gefühlsgewohnheiten ab, indem schon aus Gewohnheit mit Wut reagiert werden könnte, wenn zum Beispiel der Bus zu spät kommt oder der Lieferservice erneut das falsche Essen gebracht hat [1].
Selbstbetrachtung
„Welchen Anteil an meinem Leben haben Gewohnheiten? Welche Gewohnheiten stören mich besonders? Habe ich nützliche Gewohnheiten? In welchen Situationen fallen mir meine Gewohnheiten besonders auf? Verfüge ich über bestimmte Rituale? Wenn ja, welche Funktion erfüllen sie für mich? Wozu sind sie gut?“ [7]
Wie verändere ich meine Gewohnheiten?
Wenn uns eine Gewohnheit von unseren Zielen und Wünschen wegbringt, kann diese als schlechte Gewohnheit betrachtet werden, da hierunter auch unser Selbstbewusstsein leidet. Eine Erfolgsgewohnheit hingegen beschert uns Glück, indem sie uns unseren Zielen und Wünschen näherbringt. Keine Gewohnheit hat, auf Dauer beibehalten, keine Auswirkung auf unser gesamtes Leben. Wer eine neue Gewohnheit in den oft stressigen Alltag integrieren möchte, sollte drauf achten, sie so angenehm und passend wie möglich für diesen Alltag zu gestalten [4].
Um negative Gewohnheiten, die noch recht neu sind, zu verändern, kann es hilfreich sein, Widerstände einzubauen. Gewohnheiten laufen dadurch nicht mehr so flüssig und es wird leichter diese zu durchbrechen. Ein steter Wechsel könnte hier auch hilfreich sein. Wenn sich die Situation, in welcher sich jemand befindet, täglich ändert, könnte das auch helfen, eine alte Gewohnheit zu durchbrechen. Das Überspielen von gewohnten Handlungsabläufen hilft insofern, wenn nach einem Auslösereiz sofort ein anderes Verhalten bewusst eingeführt wird, anstatt das alte Verhalten zu zeigen. Dazu muss schnell gehandelt werden. Ein Umlenken ist hierbei noch einfacher als das Ersetzen oder Überspielen von Gewohnheiten. Beispielsweise könnte statt zur Schokolade zur Obstschale gegriffen werden [7].
Sich etwas an- oder abzugewöhnen ist keinesfalls einfach. Wer dazu zum Beispiel dazu neigt, zu tratschen oder zu prokrastinieren, muss sich ständig dazu anhalten, es nicht mehr zu tun, da er sich damit auch schaden könnte. Wer negative Gewohnheiten brechen möchte, muss sich Zeit und Mühe dafür nehmen und regelmäßig daran arbeiten. Wichtig ist, zu verstehen, warum diese Gewohnheiten vorhanden sind. Notizen darüber, wann und warum sich eine Gewohnheit zeigt, können sinnvoll sein. Wer sich beim Ändern seiner Gewohnheiten sofort sehr hohe Ziele setzt, könnte dadurch demotiviert werden, wenn diese nicht ohne Weiteres erreicht werden. Hier können kleinere, besser erreichbare Ziele gesetzt werden. Jeder kleine Erfolg sollte gefeiert werden, da er einen näher an ein größeres Ziel heranführt. Ebenso können Ersatzbefriedigungen zu einer Veränderung bei einer Gewohnheit führen, da diese von der ursprünglichen Verhaltensweise ablenken. Natürlich ist es von Vorteil, soziale Unterstützung bei dem Versuch, eine Gewohnheit loszuwerden, zu haben [3].
Gewohnheiten rücken meistens dann in den Mittelpunkt, wenn sie uns von etwas abhalten. Gewohnheiten, die uns nützen, bekommen oft weniger Aufmerksamkeit. Eine zentrale Eigenschaft von Gewohnheiten ist die automatische Unaufmerksamkeit, welche auch als deren Stärke betrachtet werden könnte. Unser Gehirn und unser Körper suchen immer nach Vereinfachungen, damit weniger Energie für die gleiche Sache aufgewendet werden kann. Die Gehirnaktivität nimmt bei automatisierten Handlungen oder Denkmustern nachweislich ab. Bei Gewohnheiten spielen die Basalganglien im Gehirn eine herausragende Rolle, da in diesen entwicklungsgeschichtlich älteren Strukturen solche unbewussten Prozesse gespeichert werden. Gute Gewohnheiten führen zu einer Entlastung im Alltag und wirken sich positiv auf die persönliche Leistungssteuerung aus. Diese laufen im Hintergrund mit und müssen gar nicht mehr neu eingeplant werden. Schlechte Gewohnheiten müssen oft erst zurück ins Bewusstsein geholt werden, um verändert werden zu können [7].
Gewohnheitstrigger entlarven
Es gibt bestimmte Trigger in unserem Tagesablauf, welche Gewohnheiten auslösen können. Folgende Hinweise sollen dabei helfen, solche Trigger zu identifizieren, um diese bei Bedarf ändern zu können [2]:
Übung zur Identifizierung von Gewohnheitstrigger
Starten Sie mit einer unliebsamen Gewohnheit und machen Sie sich zu den Triggern Notizen.
Schreiben Sie eine Liste mit wünschenswerten Verhaltensweisen, die statt der alten Gewohnheit gemacht werden könnten.
Wenn es nicht sofort klappt, seien Sie trotzdem nett zu sich selbst. Setzen Sie sich auf keinen Fall unter Druck, sondern freuen Sie sich auch über kleine Erfolge [2].
„Eine Krise ist der Abschied von lieb gewonnenen Gewohnheiten“.
Gewohnheiten als Chance
Auch wenn Gewohnheiten häufig einen schlechten Ruf besitzen, sind sie wichtig für unser Wohlbefinden, da sie uns vor einer permanenten Reizüberflutung schützen. Weil wir nicht ständig darüber nachdenken müssen, wie ein Fuß hinter den anderen gesetzt werden muss, können wir lange Spaziergänge machen, ohne über das Gehen selbst nachdenken zu müssen. Bereits bei Kindern hat sich gezeigt, dass diese davon profitieren, feste Routinen wie Essenszeiten zu haben, was später die Angst vor neuen und unvorhersehbaren Situationen reduziert. Durch diese Wiederholungen entwickelt sich ein Vertrauen, welches ein stabiles Fundament bietet, um auch in neuen Situationen ruhig zu bleiben. Wenn es in Beziehungen positive Gewohnheiten gibt, wie etwa ein urteilsfreies Trösten, wenn es dem anderen nicht gut geht, kann dies zu mehr Treue und Vertrauen führen. Es zeigt sich also ebenso bei Beziehungen, dass Gewohnheiten dafür sorgen können, dass die Beziehung dadurch stabiler wird und länger bestehen bleibt [1].
Gewohnheiten sind also gar nicht so schlecht wie ihr Ruf. Sie können zu automatisierten, ressourcenschonenden Abläufen führen, in welchen förderliche Verhaltensweisen eingebaut worden sind. Sie sind also nicht nur störend oder etwas, was so schnell wie möglich abgelegt werden sollte. Wer gute Gewohnheiten hat, kann einiges an Willenskraft sparen und die dabei freigewordene Energie wieder in andere Angelegenheiten stecken. In Untersuchungen wurde mitunter auch festgestellt, dass Gewohnheiten eines Menschen mehr Einfluss auf dessen Erfolg haben als Intelligenz. Bei Menschen, die dreimal wöchentlich Sport machen oder auch bei jedem Wetter laufen gehen, wird schnell von Willenskraft gesprochen, obwohl es bei diesen Personen häufig der Fall ist, dass das Verhalten bereits zur Routine geworden ist, über die nicht so viel nachgedacht wird. Hier braucht es weniger Überwindung. Als routinierte Ablauf kann auch das Erzählen einer Geschichte betrachtet werden. Geschichten, die immer gleich an verschiedene Personen weitererzählt werden, laufen oft komplett automatisch ab. Auf diese Weise bleibt während dem Erzählen noch genug kognitive Kapazität übrig, um beispielsweise auf Zwischenfragen reagieren zu können, ohne den roten Faden zu verlieren oder um besser auf nonverbale Reaktionen des Gegenübers achten zu können [7].
„Abhängig davon, welche du pflegst, können Gewohnheiten dich formen oder dich brechen. Wir werden zu dem, was wir regelmäßig tun.“
Gute Gewohnheiten können dafür sorgen, alles im Alltag leichter unter einen Hut zu bringen. Wenn gute Gewohnheiten wie „bitte“ oder „danke“ zu sagen, automatisch ablaufen, werden sie mit der Zeit fixer Bestsandteil unseres Lebens und können – genauso wie die negativen Gewohnheiten - nicht mehr ganz so leicht verlernt werden. Sie werden zur zweiten Natur eines Menschen. Eine gute Gewohnheit kann daran erkannt werden, dass sie das Wohlbefinden steigert. Es handelt sich um ein positives, vorteilhaftes Verhalten, welches zu günstigen, langfristigen Ergebnissen führt. Durch das Etablieren von guten Gewohnheiten wird das persönliche Wachstum gefördert, da die Ziele eines Menschen unterstützt werden.
Bei der Veränderung von Gewohnheiten ist es hilfreich das Konzept der Gewohnheitsschleife zu verstehen. Diese ist ein Zyklus aus vier Phasen: Auslöser, Verlangen, Reaktion und Belohnung. Wie bereits erwähnt wurde, gibt es einen Auslöser, einen Trigger, welcher zu einem Verlangen führt. Anschließend folgt ein Verhalten, was zu einer Belohnungsempfindung führt. Durch das Glücksempfinden während der Phase der Belohnung wird eine Wiederholung des Verhaltens wahrscheinlicher. Um positive Gewohnheiten aufbauen zu können, sollte klein angefangen werden, um die Motivation aufrechtzuerhalten [6].
„Gewohnheiten sind das Salz in der Suppe des Alltags“.
Über den Wert kleiner Schritte
Eine Methode zur Gewohnheitsbildung kann das sogenannte „Habit Stacking“ oder zu Deutsch Gewohnheitsstapeln, sein. Hier werden neue Gewohnheiten mit einer alten Gewohnheit verknüpft. Wenn wir in der Früh schon automatisch unser Bett machen, könnten wir es uns beispielsweise zur Angewohnheit machen, uns im Nachhinein noch ein paar Minuten lang zu dehnen. Auf diese Weise können kleine Angewohnheiten in den Alltag integriert werden, die auf Dauer einen erheblich positiven Einfluss haben können.
Weiters helfen positive Verstärkungen, ein neues Verhalten mit positiven Emotionen zu verbinden. Das Dopamin, welches durch das Gefühl der Belohnung freigesetzt wird, verknüpft die neue Gewohnheit mit Vorfreude. Beispielsweise könnte sich jemand nach, oder schon während dem Training, mit guten Freunden treffen und etwas lustiges unternehmen. Wollen Sie mehr lesen? Dann lesen Sie jeden Abend nur einen Absatz in einem Buch, während Sie schon gemütlich im Bett liegen und entspannen. Das mag anfangs nach nicht viel aussehen, legt aber den Grundstein für ein längerfristiges Ziel [6].
„Ein einziger Schritt mag nicht viel erscheinen, aber er ist alles, was man braucht, um zu beginnen."
Über Motivation und Durchhaltevermögen
Um eine Gewohnheit langfristig zu etablieren, braucht es genug Wiederholungen. Studien kamen zum Ergebnis, dass es 66 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit angenommen werden konnte. Da das eine lange Zeit ist, muss hier Durchhaltevermögen gezeigt werden, welches mitunter von der Motivation abhängig ist [7].
Jeder von uns hat Motive für sein Handeln, welche ihn antreiben. Wenn diese Motive befriedigt werden, fühlen wir uns wohl. Wenn wir gegen sie arbeiten, kann ein Gefühl der Unstimmigkeit auftreten, welches in der Psychologie auch als Dissonanz bezeichnet werden kann. Motivation funktioniert daher besser, wenn etwas tatsächlich unseren inneren Motiven entspricht. Hierbei lohnt es sich, sich selbst immer wieder klarzumachen, warum etwas als langfristiges Ziel sinnvoll ist. Kurzfristige Ziele sind mit langfristigen Zielen oft nicht vereinbar. Ziele, die mit unseren inneren Motiven ein Einklang gebracht worden sind, lassen sich an intrinsischer Motivation zum Handeln erkennen. Die Überwindung für ein förderliches Verhalten fällt hier wesentlich leichter, als wenn das Handeln lediglich extrinsischer Motivation zuzuschreiben ist [7].
Um neue Gewohnheiten beizubehalten, braucht es Willenskraft und damit auch Motivation. Wie Willenskraft funktioniert, ist schon seit langem ein Thema der Psychologie. Hierbei stellt sich die Frage danach, ob sich Willenskraft auf Dauer erschöpft, wie in dem Ego-Depletion- oder Selbsterschöpfungsmodell. Selbstkontrolle wird dabei als eine Ressource betrachtet, welche verbraucht werden kann, wenn sie zu sehr strapaziert wird. Das heißt, dass für eine andere Aufgabe weniger Reserve zur Verfügung stehen wird, wenn für eine andere viel davon verbraucht worden ist. Regelmäßige Pausen zur Erholung nach einer anstrengenden Aufgabe sind zu empfehlen. Das Abnehmen der Willenskraft durch deren Gebrauch ist jedoch keine Konstante und kann durch ein Individuum in hohem Maße beeinflusst werden. Die Vorstellung einer endlichen Willenskraft könnte somit auch eine selbsterfüllende Prophezeiung bewirken, welche nur in dem Falle eintritt, wenn jemand daran glaubt. In Studien hat sich gezeigt, dass subtile Manipulationen die Selbstkontrolle von Probanden verändern konnten. Wurde den Probanden gesagt, sie könnten sich auch im erschöpften Zustand noch gut konzentrieren, wurden bessere Leistungen gezeigt. Sie trauten sich selbst mehr zu. Scheinbar wirkt die Erwartungshaltung gegenüber der eigenen Motivation selbst als Werkzeugt, welches diese erhöhen kann [5].
Achtung bei Stress!
Die Aussicht auf eine Belohnung oder auch ein gewisser Grad an Frustration können dazu führen, dass eine Gewohnheit leichter angenommen wird. Stress wirkt hingegen absolut destruktiv, wenn es um das Annehmen oder Beibehalten neuer Gewohnheiten geht. In stressigen Situationen, wenn der Druck besonders hoch ist, wird weniger Dopamin ausgeschüttet und unsere Aufmerksamkeit wird für Anderes gebraucht als für neue Routinen. In solchen Situationen kann leicht in alte Verhaltensmuster zurückgefallen werden, welche ansonsten schon gut unter Kontrolle waren oder auch durch neue Gewohnheiten ersetzt wurden. Daher wäre es von Vorteil, sich in der ersten Zeit, wo eine neue Gewohnheit angenommen werden soll, nicht zu vielen Stressoren auszusetzen. Stress kann auch dadurch ausgelöst werden, wenn zu viel auf einmal verändert werden soll. Besser ist, eine Gewohnheit zuerst zu verfestigen, bevor eine weitere angestrebt wird [7].
Beispiele für glücklich machende Gewohnheiten für den Alltag
Fazit
Gewohnheiten sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens und haben einen bedeutenden Einfluss auf unser Wohlbefinden, unsere Leistung und unsere persönliche Entwicklung. Durch Gewohnheiten werden mentale Ressourcen gespart, weil sie unbewusst ablaufen, wodurch unser Leben erleichtert werden kann. Sowohl negative wie positive Gewohnheiten und Routinen formen uns. Um Veränderungen herbeiführen zu können, ist es wichtig, die eigenen Gewohnheiten bewusst zu reflektieren, deren Auslöser zu kennen und auf das eigene Leben zugeschnittene Strategien zur Umstrukturierung einzusetzen. Kleine Schritte helfen dabei die Motivation aufrechtzuerhalten, während Stress als Stolperstein betrachtet werden kann. Gewohnheiten sind keine starren Konstrukte, sondern eine Chance auf Selbstentfaltung. Sie können stärken oder bremsen, abhängig davon, wie wir sie gestalten.
Literaturverzeichnis
[1] Ewert, K. (2018). Die Macht der Gewohnheit. Planet Wissen. https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psychologie/gewohnheiten/index.html [Zuletzt abgerufen: 08.04.2025].
[2] Lingenverlag (o.J.). Fünf Übungen, um Gewohnheitstrigger zu entlarven. Lingenverlag.de, https://www.lingenverlag.de/blogs/dastutmirgut/5-uebungen-um-gewohnheitstrigger-zu-entlarven/?srsltid=AfmBOooiY2f-O926JqqL2ZDPUq50NDaUVbl2ryVLhu2ZX4w36S2bt3Pn [Zuletzt abgerufen: 09.04.2025, 11:14].
[3] Karriere.at (2023). Bad Habits: Schlechte Gewohnheiten, die deiner Karriere schaden. https://www.karriere.at/c/a/schlechte-gewohnheiten-karriere [Zuletzt abgerufen: 09.04.2025, 13:18].
[4] Seiler, M. (2021). Gewohnheiten ändern. Inkl. 30 Tage Anleitung zum Gewohnheiten ändern. Ebook,https://books.google.at/books?id=VIFpEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false [Zuletzt aufgerufen: 14.04.2025, 9:33].
[5] Pumhösel, A. (2021). Wie motivieren wir uns eigentlich zum Durchhalten? Der Standard, Psychologie, https://www.derstandard.at/story/2000126194315/wie-motivieren-wir-uns-eigentlich-zum-durchhalten [Zuletzt aufgerufen: 14.04.2025, 9:51].
[6] Somanathan, S. (2024). Beispiels für gute Gewohnheiten: Wie man sie entwickelte und pflegt. ClickUp, https://clickup.com/de/blog/204066/beispiele-fuer-gute-gewohnheiten [Zuletzt aufgerufen: 14.04.2025, 11:17].
[7] Hilmer, H. (2023). Willenskraft und Gewohnheiten im Personal Performance Management. So bleiben Sie auf ihre Ziele fokussiert. Springer Gabler Verlag, ISBN 978-3-662-67845-9.
[8] Neufeld, U. (o.J.). 6 Tipps wie Du Glück zur Gewohnheit machst. Gastbeitrag von Assistentin Bettina, https://ulrikeduke.de/6-tipps-wie-du-glueck-zur-gewohnheit-machst/ [Zuletzt aufgerufen: 16.04.2025, 13:55].
[9] Lilies Diary (2023). Gute Gewohnheiten im Alltag: 22 einfache Tipps für ein erfülltes Leben. 6.Juni, https://www.lilies-diary.com/gute-gewohnheiten/ [Zuletzt aufgerufen: 16.04.2025, 14:12].