Die Kraft der Hoffnung

Wo leben ist, ist Hoffnung.

Stephen Hawking

Hoffnung ist der Glaube, dass die Dinge besser werden. Sie treibt uns immer wieder an und lässt uns weitermachen. Vielleicht ist sie die größte Form des Optimismus, eine Schlüsseleigenschaft für unser Wohlbefinden. Hoffnung zu haben bedeutet, das Vertrauen und die Zuversicht nicht zu verlieren.

Die Eigenschaft, zu hoffen, ist wahrscheinlich mehr als jede andere dafür verantwortlich, dass mehr Ziele erreicht werden, mehr Probleme gelöst werden und mehr Hindernisse überwunden werden.

Wenn etwas schiefgeht, wir am Boden zerstört sind und resignieren wollen, dann benötigen wir die Hoffnung, dass wir etwas an unserer Lage ändern können. Ohne Hoffnung sind wir in solchen Momenten verloren [1].

Was verstehen wir unter Hoffnung?

Der Begriff Hoffnung kommt vom mittelniederdeutschen “hopen”, was so viel wie „hüpfen“ oder „vor Erwartung zappeln“ bedeutet und beschreibt eine unruhige, aber positive Erwartungshaltung gegenüber der Zukunft. Der hoffende Mensch, glaubt daran, dass alles seinen Sinn hat und dass immer die Möglichkeit besteht, dass sich die Dinge zum Guten wenden [2]. Hoffnung äußert sich in unserer inneren Einstellung. Wir sind zuversichtlich, dass sich etwas zum Guten wenden wird. Wir stellen uns vor, eine Situation meistern zu können und wir glauben, alleine oder mit der Hilfe anderer eine Lösung finden zu können [3]. Daraus zieht man Kraft und Mut. Diese generell positive Betrachtungsweise des Lebens kann auch als Optimismus oder Zukunftsglauben bezeichnet werden [2].

Die Herkunft der Hoffnung

Die Wurzel des Wortes Hoffnung reicht bis in die griechische Antike zurück. Aus dieser Zeit stammt der griechische Begriff „elpis“. Allerdings fehlt dem Begriff in dieser ursprünglichen, griechischen Form der positive Beiklang, die sie im deutschen Sprachgebrauch nachweist. Das griechische Wort „elpis“ heißt eher so viel wie eine neutrale „Erwartung“. Erwartet wird etwas Zukünftiges, welches sowohl etwas Gutes als auch etwas Schlechtes sein kann. Im Deutschen hingegen besitzt „Hoffnung“ einen positiven Sinn. Man hofft auf das Gelingen oder den guten Ausgang einer Sache. Die Erwartung auf das Eintreffen eines ausdrücklich erwünschten Sachverhaltes [4].

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Das Gute an der Hoffnung

Sie verleiht Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Genauso kann Hoffnungslosigkeit jedoch auch den Lebenswillen schwächen und Energie entziehen. Deshalb ist es wichtig, auch in den härteren Zeiten des Lebens eine Aufgabe zu finden, hin und wieder glückliche Momente zu erleben und die Hoffnung nicht zu verlieren. Hoffnung ist nicht nur wohltuend die Ihre Seele, sie kann auch das Immunsystem stärken [5].

Wie entsteht Hoffnung?

Hoffnung entsteht, wenn wir denken, alles wird gut, es wird gelingen, es wird eine Lösung geben. Hoffnung richtet sich auf die Zukunft. Wenn wir auf einen guten Ausgang hoffen oder damit rechnen, Mittel und Wege zu finden, unsere Ziele zu erreichen, dann sind wir zuversichtlich und verspüren Kraft und Energie.

Menschen, die schwierige oder gar lebensbedrohliche Situationen unversehrt überstehen, denken oft: "Solange ich noch Hoffnung besitze, werde ich das auch durchstehen.” Ohne Hoffnung scheint kein Grund zu bestehen, weiterzumachen, mit Hoffnung jedoch sehr wohl. Auf der Liste der wichtigsten menschlichen Eigenschaften steht Hoffnung gleich neben Glaube und Optimismus [1].

Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.

Jean Jaurès

Warum lohnt sich Hoffnung?

„Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben“ ist natürlich leichter gesagt, als getan. Das fällt gerade in schweren Zeiten unglaublich schwer. Wie wichtig es ist, die Hoffnung trotzdem nicht zu verlieren, zeigen einige Gründe:

Die Wirkung der Hoffnung

Die Hoffnung führt zu einer Stärkung des Immunsystems. Die Wirkung der Hoffnung beruht u.a. auf dem Placeboeffekt. Damit bezeichnet man einen Vorgang, bei dem Präparate verabreicht werden, die keinen Wirkstoff enthalten. In Untersuchungen, in denen man statt normaler Medikamente Placebos einsetzte, stellte man fest, dass Placebos vor allem bei Depression, Schmerzen, stressbedingter Schlaflosigkeit und Nebenwirkungen der Krebsbehandlung wie Müdigkeit und Übelkeit eine positive Wirkung haben [6]. Das Ergebnis einer Studie stellte fest, dass die Variabilität eines Schmerzmittels viel geringer ist, als die eines Placebos. Durchschnittlich hält die Wirkung des Medikaments zwar länger an, als die des Placebos und die Wirkung eines Placebos ist für jeden Patienten unterschiedlich. Ist ein Placebo jedoch wirksam, entspricht das Ausmaß der Wirkung derjenigen eines Medikaments [7], [8].

Allein der Glaube an die Wirkung des Placebos führt die heilende Wirkung herbei. Diesen Effekt nennt man auch selbsterfüllende Prophezeiung. Der Glaube daran, dass Sie Einfluss auf das Heilen haben und bereit dazu sind, sich voll für Ihre Gesundung einzusetzen, hilft Ihnen, Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Der Glaube an Genesung und die Zuversicht, gesund zu werden, sind die besten Medikamente, die wir uns selbst verabreichen können [3].

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“Hope Theory”

In der „Hoffnungstheorie" von Richard Snyder (2002) geht es um Zuversicht, einer der zentralen Faktoren für gelingende Entwicklung von Menschen und Organisationen. In seinen Forschungen befragte Snyder die verschiedensten Menschen über ihre Ziele und über das, was für sie Hoffnung bedeutet. Es offenbarten sich immer wieder drei wesentliche Faktoren, die entscheidend für Zuversicht und Zielerreichung waren: Zielorientierung, Handlungsfähigkeit und Kreativität.

Snyder versteht menschliches Handeln als prinzipiell zielorientiert, für ihn bedeutet Zuversicht, optimistische Erwartungen an die eigene Zukunft zu haben und mit positiven Emotionen nach vorne zu schauen. Dies beinhaltet drei zentrale Prozesse: Zielorientierung, strategisches Denken in „Wegen" und Handlungsfähigkeit.

Zuversicht ist also eine innere Einstellung. Man setzt sich Ziele, findet Wege und motiviert sich, diese Wege zu beschreiten, sodass das eigene Ziel erreicht wird. Geschieht dieser Prozess mit einer zuversichtlichen Haltung, hat man mehr Erfolg und erreicht seine Ziele schneller.

Zuversicht ist eine wesentliche Komponente der Motivation und Entwicklung, denn sie ist mit einer optimistischen Grundhaltung verbunden, die mit positive Emotionen in der Zukunft blickt. Ob diese Wirkung dann auch die erwünschte ist, hängt von vielen Faktoren ab. Für die persönliche Motivation ist aber entscheidend, dass ein Mensch erlebt, dass sein Handeln überhaupt eine Wirkung hat. Menschen, die sich so als selbstwirksam erleben, sind kreativer, erfolgreicher und leistungsfähiger. Kreativität fördert unmittelbar die Zielerreichung. [9], [10], [11].

Warum ist Grün die Farbe der Hoffnung?

Die Farbe Grün ist ein positives Symbol für Hoffnung. Das liegt an ihrem Bezug zur Natur, am Kontext von Wachstum und Fruchtbarkeit. Im Frühjahr besiegt das Leben den Winter, die Dunkelheit weicht und die Tage werden länger. Alles erblüht und erwacht zu neuem Leben. So erinnern das Frühlingserwachen und die Natursymbolik daran, dass das Leben immer weiter. Die Farbe Grün kann steht auch für das Leben selbst, Wachstum, Stabilität und Harmonie geht [2].

Hoffnung ist kein Dauerzustand

Hoffnung zu haben, dass alles gut wird, ist besonders wichtig, wenn wir in einer schweren Lebenskrise sind. Hoffnung muss jedoch kein permanenter Zustand sein. Sie kann von Zweifel, Angst und sogar von Hoffnungslosigkeit begleitet oder durchbrochen werden. Jeder Mensch erfährt Rückschläge oder wird von negativen Gefühlen und Zweifeln begleitet. Das Ergebnis sind Sorgen, temporäre Ängste oder sogar Hoffnungslosigkeit, das Gegenteil der ursprünglichen Einstellung. Je nach Umständen und Veränderungen kann daraus ein Wechselbad der Gefühle entstehen [2].

Wenn die Hoffnung fehlt und wie Sie sie bewahren können

Manchmal ist die Lösung eines Rätsels schwer zu finden und wir müssen vielleicht lange danach suchen. Geben wir nicht nach, die Lösung zu suchen, werden wir sie jedoch finden. Es gibt im Grunde genommen keine Probleme. Alle Probleme sind nur Rätsel, die es zu lösen gibt. Wenn Sie sich das bewusst machen, dann werden Sie Hoffnung schöpfen und zuversichtlich sein, denn Sie wissen, Sie müssen nur lange genug nach des Rätsels Lösung suchen, dann werden Sie diese finden. „Hoffnung haben in Zeiten von Not, persönlichen und wirtschaftlichen Krisen, heißt eine Zukunft haben“ [1].

Tipps, um die Hoffnung zu bewahren

  1. Akzeptieren Sie die Situation: Sind Sie im falschen Job? Sind Sie krank oder in einer unglücklichen Beziehung? Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Von dort aus können Sie überlegen, welche weiteren Schritte unternommen werden müssen. Wichtig ist, die Situation anzunehmen und nicht zu ignorieren. Auch sollten Sie keine Schuldzuweisungen machen, das hilft nicht weiter. Hoffen heißt zu akzeptieren, dass es gerade nicht gut ist, aber grundsätzlich besser werden kann.
  2. Lassen Sie alles Negative raus: Es kann schwer sein, weiter zu hoffen, während sich negative Gedanken und Gefühle anstauen. Um die Zuversicht nicht zu verlieren, kann es hilfreich sein, alles Negative rauszulassen. Schreiben Sie sich den Frust von der Seele, sprechen Sie mit engen Bezugspersonen oder schreien Sie alleine im Zimmer Ihre Angst heraus. Lassen Sie das Negative los, um sich im Anschluss wieder auf die positive Zukunft zu konzentrieren.
  3. Suchen Sie sich schöne Dinge: Was macht Ihnen Spaß? Nicht alles davon muss aufwändig oder teuer sein. Zu den schönen Dingen können auch neu entdeckte Hobbys gehören, bei denen Sie sich und Ihr Talent ausprobieren und Fortschritte beobachten können. Sorgen Sie also für kleine Glücksmomente und Hoffnungsschimmer im Leben.
  4. Umgeben Sie sich mit positiven Menschen: Toxische Menschen haben jene Geisteshaltung, die Sie nur herunterzieht, wenn Sie derzeit ein Problem haben. Oder sie rauben Ihnen die Energie, um sich auf schöne Momente konzentrieren zu können. Wichtig sind daher solche Personen, die Sie bestärken und ermutigen, Ihnen mit Rat zur Seite stehen.
  5. Erinnern Sie sich an gute Zeiten: Es gibt immer Grund nach vorne zu schauen. Wie sinnierte schon Bertolt Brecht: „Wer kämpft, kann verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Erinnern Sie sich: Welche Situationen oder Krisen haben Sie schon bewältigt, die vergleichbar waren? Was mussten Sie dafür tun? Hilfreich können auch Erlebnisse von Freunden oder Vorbildern sein, die sich in einer (scheinbar) ausweglosen Situation befanden und herausgefunden haben.
  6. Kommen Sie ins Handeln: Passiv ein Schicksal zu erleiden, führt Sie in die Opferrolle. Umso wichtiger ist, dass Sie wieder aktiv werden und ihr „Schicksal“ gestalten. Das gibt Ihnen die Kontrolle über die Lage zurück und eröffnet neue Handlungsspielräume sowie neue Perspektiven [2].

Sich gegenseitig Hoffnung und Zuversicht zu geben, kann vielen Menschen helfen, die sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden oder eine schwere Zeit durchmachen. Die folgende Übung „Zeitreise“ [12], hilft Ihnen dabei, sich in Ihr zukünftiges Ich hineinzuversetzen und durch Hoffnung und Zuversicht Ihren Zielen näher zu kommen.

Übung: Zeitreise

Ziele: Sie entwickeln ein positives Zeitbild und planen durch Stärkeneinsatz konkrete Schritte in Richtung erfolgreicher Zielerreichung.

Ein paar gute Gründe: Sie erleben vermehrt positive Gefühle, steigern Ihren Optimismus und Ihre Hoffnung und verbessern Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit.

Beschreibung: Stellen Sie sich in einem Zeitpunkt in der Zukunft vor, an dem Sie Ihre Ziele erfolgreich erreicht haben. Versuchen Sie sich bewusst zu machen, welche Charakterstärken hierfür förderlich sind. Überlegen Sie sich, welche Sie weiter ausbauen möchten, um Ihr Potenzial auszuschöpfen.

Anleitung:

  1. Überlegen Sie sich einen Zeitpunkt in der Zukunft.
  2. Stellen Sie sich nun vor, Sie könnten in der Zeit reisen. Sie reisen durch die Zeit und landen genau an dem Zeitpunkt, den Sie vorher definiert haben. Wenn Sie dort angekommen sind, nehmen Sie Ihr zukünftiges Selbst und Ihre Umgebung wahr. Versuchen Sie sich vorzustellen, dass zu diesem Zeitpunkt sich alles so entwickelt hat, wie Sie es sich gewünscht haben. Sie haben all Ihre Stärken eingesetzt, sodass alle für Sie wichtigen Ziele real geworden sind. Sie haben Ihr bestmögliches Selbst realisiert.
    Stellen Sie sich vor, dass Sie sich auf Ihrer Zeitreise zu einer Entdeckungstour aufmachen, um herausfinden, wie Sie dorthin gekommen sind, wo Sie nun stehen. Welche Schritte haben Sie gegangen sind, um Ihr Potenzial auszuschöpfen, wichtige Meilensteine zu erreichen oder um Ihren Lebensträumen ein Stück weit näher zu kommen? Es ist wichtig, dass es sich um konkrete, positive und vor allem erreichbare Ziele in Ihrem Leben handeln, nicht um unrealistische Fantasien.
    Welche Chancen und Möglichkeiten haben Sie ergriffen, um der erfolgreichen Zielerreichung näher zu kommen?
  3. Nachdem Sie sich ein klares Bild über die zukünftige Situation vor Ort gemacht haben, beginnen Sie, die Details wahrzunehmen. Am besten schreiben Sie diese auf, um ein ganzheitliches, realistisches und logisches Bild Ihrer Zukunft zu kreieren. Woran merken Sie, Ihren Zielen näher gekommen zu sein oder diese erreicht zu haben?
    > Wie fühlt es sich an?
    > Was sehen oder hören Sie?
    > Welche Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf?
    > Welche Ihrer Stärken können Sie auf Ihrer Zeitreise entdecken?
    > Welche Menschen umgeben Sie?
    > Welche Stärken haben Ihnen bei der Zielerreichung geholfen?
    > Welche Stärken möchten Sie, aus der Zukunft heraus betrachtet, gerne im Hier und Jetzt weiter ausbauen, um Ihr Potenzial auszuschöpfen?
  4. Reisen Sie dann wieder zurück in die Gegenwart und fangen mit dem ersten Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft an!

Wichtig ist es, dass Sie sich genügend Zeit nehmen, um sich in Ruhe auf Ihren Zeitreisen umzusehen. Das können gerne 20-30 Minuten sein. Damit erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Ziele und Visionen tatsächlich wahr werden.

Zusammenfasung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hoffnung, die Schlüsseleigenschaft für unser Wohlbefinden, wohl mehr als jede andere Eigenschaft dafür verantwortlich ist, dass wir unsere Hindernisse überwinden. Sie treibt uns immer wieder an und lässt uns weitermachen.

Quellen

[1] Merkle, R. (2023). Hoffnung und Sauerstoff – ohne sie können wir nicht leben. https://www.palverlag.de/lebenshilfe-abc/hoffnung.html

[2] Mai, J. (2020, September 14). Hoffnung verloren? Tipps wie Sie Ihren Glauben bewahren. karrierebibel.de. https://karrierebibel.de/hoffnung/

[3] Wolf. (2021). Die Kraft von Hoffnung und Zuversicht. https://www.psychotipps.com/hoffnung.html

[4] Schuler, A. (2013, August 27). Hoffnung: Auf der Suche nach der Bedeutung eines Begriffes – nahaufnahmen.ch. https://www.nahaufnahmen.ch/2013/08/27/begriff-hoffnung/

[5] Poggemann, M. (2020, April 14). Hoffnung bewahren: 8 Tipps & 55 Sprüche für mehr Zuversicht. lernen.net. https://www.lernen.net/artikel/hoffnung-zuversicht-12992/

[6] The power of the placebo effect. (2021, Dezember 13). Harvard Health. https://www.health.harvard.edu/mental-health/the-power-of-the-placebo-effect

[7] Benedetti, F. (2014). Drugs and placebos: What’s the difference?: Understanding the molecular basis of the placebo effect could help clinicians to better use it in clinical practice. EMBO Reports, 15(4), 329–332. https://doi.org/10.1002/embr.201338399

[8] Winsor, D. J. (2022). The Minnesota Multiphasic Personality Inventory Pessimism–Optimism Scale as a Predictor in Depression Change After Medication Treatment and Placebo [Ph.D., Walden University]. In ProQuest Dissertations and Theses. https://www.proquest.com/docview/2714148162/abstract/9D0A0FFE76DA4BF3PQ/1

[9] Blickhan, D. (2015). Positive Psychologie: Ein Handbuch für die Praxis. Junfermann Verlag.

[10] Snyder, C. R. (2002). TARGET ARTICLE: Hope Theory: Rainbows in the Mind. Psychological Inquiry, 13(4), 249–275. https://doi.org/10.1207/S15327965PLI1304_01

[11] Snyder, C. R., Rand, K. L., & Sigmon, D. R. (2002). Hope Theory: A member of the positive psychology family. The Handbook of Positive Psychology.

[12] Hausler, M. (2019). Glückliche Kängurus springen höher: Impulse aus Glücksforschung und Positiver Psychologie. Junfermann Verlag.


Tabea Straßer

Tabea ist Psychologiestudentin an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Ihr allgemeines Interesse für zwischenmenschlichen Beziehungen wurden durch ihren dreijährige Aufenthalt in Australien, die damit einhergehenden Wechsel von Komfortzonen, den kulturell unterschiedlichsten Begegnungen und der tiefen Selbsterfahrung beeinflusst. Sie erhofft sich in einer zukünftigen Praxis diese Passionen durch eine ganzheitliche und psychotherapeutische Kombination zu praktizieren.