Mit Freude durch's Leben

Die Freude am Sein ist die Freude daran, bewusst zu sein.

Eckhart Tolle

Freude hat eine unglaubliche Wirkung auf Menschen. Wir sind überglücklich, glückselig, fühlen uns lebendig, haben Lust auf Abenteuer und Spaß am Leben. Für manche lässt sich das Gefühl als beruhigend und entspannt fühlen, andere erleben Freude belebend, ja fast schon ekstatisch. Lebensfreude ist eng verwandt mit Attributen wie Selbstbewusstsein, Vitalität, Optimismus, Kreativität und Glückseligkeit (1). Alle Informationen, Reaktionen und Wahrnehmungen, die wir im Zustand der Freude aufnehmen, erscheinen angenehm und positiv. Wir nehmen das Leben und die Umwelt durch eine "rosarote Brille" wahr. Rosen erscheint viel röter, Veilchen sind blauer, die Sonne scheint heller zu sein. Freude verändert unsere Wahrnehmungssysteme, sie lässt den Menschen toleranter, geduldiger und großzügiger erscheinen (2).

Freude, eines der stärksten positiven Gefühle, ist ein stetiger Wegbegleiter unseres Wohlfühlglücks. Die lebhafte Emotion der Freude ist häufig begleitet von einem Gefühl der Erfüllung, welches erlebt wird, wenn die Bedürfnisse und Wünsche des Menschen erfüllt werden. Freude wird im Gesicht durch ein Lächeln ausgedrückt. Freude ist exzessiv und jenseits der Vorstellung oder des Vorstellungsvermögens. Sie scheint eine gewissen Dankbarkeit gegenüber ihrer Realität zu erkennen, und zwar eine Dankbarkeit, die über sich selbst hinausweist (2).

Das Wort Freude stammt von den lateinischen Wörtern ‚gaudium‘ oder ‚laetita‘, was sich als Freude oder dem ‚Sich Vergnügen an einer Sache‘ übersetzen lässt. Unterscheiden lässt sich Freude von Vergnügen und durch ihre Dauer und Intensität, aber auch vom Glück, welches eher ein Ideal darstellt (3) und oft mit Freude gleichgesetzt wird.

Die Freude, eine Primäremotion, wurde in der Evolution entwickelt und beim Menschen genetisch determiniert. Sie trägt zur Lebenserleichterung bei. Man kann das Erlebnis der Freude in unterschiedliche Richtungen und Intensitäten unterteilen:

  1. Glücksgefühl: zum Beispiel verknüpft mit gelungenen Ereignissen, an welchen wir beteiligt sind.
  2. Heitere und befriedigendere Zustände: zum Beispiel ein Zustand, von dem wir beim Betrachten eines intensiven Naturerlebnisses ergriffen sind.
  3. Situationskomik oder Witze: zum Beispiel freudiges oder befreites Gelächter.

Humor ist wiederum eine eher distanziert gelöste, gleichwohl freudige Grundstimmung. Bei Schadenfreude ergötzt man sich an den Nachteilen und Verlusten anderer und Triumph ist ein eher ekstatisches Gefühl.

Freude im Rahmen von Verantwortung wird erlebt, wenn maximale Handlungsfreiheit, sowie eigenständige Einflussmöglichkeiten und Entscheidungen gegeben sind.

Ob und wie sehr man sich freuen kann, ist entscheidend nach der Bewertungstheorie der Emotion (4). Diese Theorie besagt, ob ein Ereignis bei einer Person eine Emotion hervorruft. Falls dies der Fall ist, wird herausgefunden, um welche Emotion es sich handelt und welche Intensität diese hat. Das ist abhängig davon, welche Erkenntnis die Person über das Ereignis hat. Solch eine Emotion hängt also davon ab, wie die Person das auslösende Ereignis einschätzt (5).

Zwei Typen von Freude

Der erste Typ nennt sich magische Freude. Dieses Erlebnis ist eher von kurzer Dauer und fühlt sich so an, als ob die die erwartete Erfüllung plötzlich den ganzen Charakter des Lebens und der Welt verändern würde.

Reale Freude ist wiederum ein fortlaufender Prozess gegenüber der Offenheit und Bejahung von anderen und der Welt um einen herum. Es beschreibt die Aktivierung des Gefühls, mit allem Lebendigen verbunden zu sein. Sie kann zum Beispiel dann auftreten, wenn ein Kind mit einem Spielzeug spielt. Diese Freude tendiert dazu soziale Kontakte und Interaktionen zu erleichtern (6).

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Geschichte der Freude

Die Freude ist ein zentrales Thema der biblischen Geschichte. In der Religion ist Freude eine Geistesgabe, die zur Seligkeit führen kann. Platon vergleicht Freude mit dem Enthusiasmus, der von jemandem empfunden wird, der so inspiriert ist wie etwa ein Dichter oder ein Liebender. Erasmus nennt sie eine Art der Unvernunft: Lob der Torheit. Im 17. Jahrhundert wird Freude jedoch neu definiert: René Descartes sieht Freude als eine der sechs ursprünglichen Leidenschaften. Er definiert sie als „eine angenehme Empfindung der Seele, deren Vergnügen darin besteht, dass sie sich eines Gutes erfreut, das ihr die Eindrücke des Gehirns als ihr Eigen darstellen“ (7). Baruch Spinoza wiederum sieht den Grund der Freude als eine Zunahme der Erkenntnisfähigkeit, also der Übergang des Menschen von einer geringeren zu einer größeren Vollkommenheit. Zahlreiche zeitgenössische französische Philosophen wie Gilles Deleuze oder Clément Rosset schätzen die Freude, in einer Art „immerwährender Euphorie“ (8). (3)

Was löst Freude aus?

Die Bedeutung von Freude

Freude hat große Bedeutung für unser Leben. Freude lässt sich aus verschiedenen Sichtweisen erläutern. Die evolutionären, biologischen, psychologischen und sozialen Blickwinkel sollen verständlich machen, wie viele Aspekte des Denkens und Handelns von Freude beeinflusst werden.

Evolutionäre Bedeutung

Menschen sind soziale Wesen. Das Lächeln vor Freude ist der wirkungsvollste Reiz, den es gibt. Es bewirkt bei anderen Menschen ebenfalls ein lachendes Gesicht. Besonders gut kann man das bei Säuglingen oder Kleinkindern erkennen, lächelt man ein Kind an, so erwidert es das mit einem Lachen. Es wurde nachgewiesen, dass das Lächeln eines Babys zu seiner Mutter, die Stärke der Mutter-Kind-Beziehung vergrößert und darüber hinaus auch die Mutter glücklich macht.

Biologische Bedeutung

Freude hat mehrere biologisch wichtige Wirkungen auf den Menschen und seine Funktion. Zum Einen erleichtert es in sozialen Gruppen zu leben und verstärkt soziale Aufgeschlossenheit. Zum Anderen ist Freude eine große Erleichterung in der Bewältigung von negativen Emotionen. Zudem kann Freude Bindungen, Verpflichtungen oder bestimmte Neigungen erleichtern. Freude hat zudem eine wichtige Funktion bei der Bekämpfung negativer, belastender Erfahrungen.

Psychische und soziale Bedeutung

Viele Philosophen und Psychologen haben sich über die Zeit mit diesem Thema auseinander gesetzt. Daraus resultierten zahlreiche Publikationen und Theorien die sich in der Interpretation ihrer psychischen und sozialen Bedeutung unterschieden. (9)

Wirkung von Freude

Empfindet ein Mensch Freude, so verändert sich nicht nur sein Ausdruck. Es finden auch verschiedene Vorgänge innerhalb des Körpers statt, beispielsweise verändert es Herzfrequenz, die Pupillen erweitern sich und die Aktivität bestimmter Muskeln nimmt zu. Es werden Endorphine, also Glückshormonen, ausgeschüttet, dies führt wiederum dazu, dass das Schmerzempfinden verringert wird und Euphorie eintritt (10).

Jedoch muss noch weiter erforscht werden, was Freude als positive Emotion im Detail bewirkt. Barbara Fredrickson schlug beispielsweise vor, dass Freude den Drang zum Spielen und den Aufbau von Fähigkeiten fördert. Ihre Darstellung der Funktionen der Zufriedenheit regt dazu an, die gegenwärtigen Ereignisse oder Umstände auszuschöpfen und sie in das Selbstbild und die Weltanschauung zu integrieren (11).

Interaktion von Freude mit anderen Emotionen

Freude kann wie jede Emotion, eine andere verstärken, dämpfen, verschleiern oder unterdrücken.

Freude und Interesse

Diese beiden Emotionen unterstützen die Entwicklung von Spiel und sozialer Aktivität. Sie können ein Grund für Liebe und Zärtlichkeit in einer Beziehung sein.

Freude und Scham

Zeigt ein Mensch, der normalerweise gerne Freude äußert, in der Gegenwart eines anderen Menschen kein Interesse oder Freude, kann diese Scham in seinem Gegenüber auslösen. Typisch ist für diese negative Interaktion ist das nicht Erwidern auf ein lachendes Gesicht.

Freude und Schuldgefühle

Schuldgefühle entstehen immer dann, wenn (Schaden-) Freude oder Spaß auf Kosten anderer Menschen erlebt wird. Genießen wir verbotene Dinge oder verletzen wir unsere eigenen Werte, fühlen wir uns schuldig.

Freude und Geringschätzung

Treffen diese beiden Emotionen aufeinander, so kann das Ergebnis Grausamkeit sein. Typisch für diese Kombination ist, wenn ein Gegner besiegt worden ist und einem der Triumpf förmlich ins Gesicht geschrieben steht. Man sieht die Freude über den eigenen Sieg als Überzeugung. Dieser Mensch glaubt ein besserer Mensch zu sein und deshalb gewonnen zu haben.

Der Friede, den selbstlosen Tun mit sich bringt, verwandelt sich in ein Gefühl der Lebendigkeit, sobald dir das, was du tust auch wirklich Freude macht.

Eckhart Tolle

Freude und Forschung

Für Freude gibt es keine einfache Definition, das kann der Grund dafür sein, dass es keine systematische Forschung zur Freude gibt. Dies könnte daran liegen, dass Freude oft als Synonym für Glück verwendet wird und in der Regel als ein positiver Affekt behandelt wird. Neuere Forschungen zeigen, wie sie sich von Glück unterscheidet. Fast alle Beschreibungen von Freude besagen, dass sie eine Reaktion auf ein positives Ereignis oder einen positiven Umstand ist. Anders als bei Stimmungszuständen geht es bei Freude als emotionalen Zustand immer um etwas Bestimmtes. Das ist in der Regel eine Nachricht über etwas Gutes im Leben des Menschen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Freude außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. Obwohl das Gefühl der Freude eine Reaktion auf ein gutes Ereignis ist, kann man sich auf die Freude vorbereiten. Als Reaktion auf ein positives Ereignis können also manche Menschen Freude mehr empfinden und andere weniger (12).

Wenn man sich außerdem die Literatur über Freude als eine Emotion ansieht, stellt man schnell fest, dass sich die früheren Emotionspsychologen hauptsächlich auf die Untersuchung negativer Emotionen konzentrierten (11). Tatsächlich fanden sich nur sehr wenige positive Emotionen in der einflussreichen Liste der Basisemotionen von Paul Ekman[MH1] . Freude/Glücklichsein ist neben Wut, Ekel, Verachtung, Trauer, Angst und Überraschung eine von ihnen (13).

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Lernen und Kultivieren von Freude

Ein jeder muss lernen, wie man sich freut und dass Freude eine Fähigkeit ist, die sich entwickelt. Es gibt also eine Dimension der "Erziehung" zur Freude.

Bei dem „Training“ von Freude geht es nicht darum, die Fähigkeit zur Freude isoliert und von der übrigen Welt abgeschottet zu lernen. Die Absicht liegt nicht ausschließlich auf der Seite des einzelnen Menschen, der Freude lernen will. Denn der Aufbau einer Gemeinschaft ist umfassender. Deren Ziel ist es letztlich, ein bewusstes Leben zu ermöglichen, das eine Freude ausmacht (2).

Ein Auszug aus Eckhart Tolle‘s Buch „Eine neue Welt“:

„Wenn du statt Vergangenheit und Zukunft den gegenwärtigen Augenblick in den Mittelpunkt deines Lebens stellst, nimmt deine Fähigkeit, Freude zu haben an dem, was du tust - und damit deine Lebensqualität - drastisch zu. Freude ist der dynamische Aspekt des Seins. Sobald sich die schöpferische Kraft des Universums ihrer selbst bewusst wird, manifestiert sie sich als Freude. Du brauchst nicht abzuwarten, dass etwas »Sinnvolles« in deinem Leben geschieht, um endlich Freude an dem haben zu können, was du tust. In der Freude ist mehr Sinn, als du je brauchst. Das Warten darauf, dass »das Leben endlich anfängt«, ist ein allgemeines Syndrom und eine der häufigsten, durch Unbewusstheit hervorgerufenen Wahnvorstellungen. Erweiterung und positive Veränderungen auf der äußeren Ebene erlebst du viel eher, wenn du schon jetzt Freude empfindest bei dem, was du tust, statt auf irgendeine Veränderung zu warten, durch die du dich an deinem Tun erfreuen kannst. Bitte nicht deinen Verstand um Erlaubnis, dich freuen zu dürfen an dem, was du tust. In diesem Fall wirst du bloß jede Menge Gründe hören, warum es dir keine Freude machen wird. »Nicht jetzt«, wird der Verstand sagen. »Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin? Die Zeit reicht nicht. Vielleicht kannst du morgen anfangen, dich zu freuen ...« Dieses Morgen kommt aber nie, es sei denn, du fängst jetzt an, dich an dem zu erfreuen, was du tust.“ (14)

Übung: Lebendige Augenblicke

Ziel: Bereicherung Ihres Lebens durch Kraft und Kreativität

Ein paar gute Gründe:

  • In Situationen, in denen Sie Freude empfinden, sind Sie auf eine Aufgabe konzentriert und Ihre Gedanken stehen still. Sie sind im Hier und Jetzt und nichts stört.
  • Mit mehr Freude können Sie motivierter in den Tag starten und die besten Potentiale ausschöpfen.
  • Lebensfreude gibt Kraft und Energie, schenkt Zuversicht, weckt Hoffnung und gibt tiefe Zufriedenheit.

Anleitung:

  • Stellen Sie eine Liste von alltäglichen Routineaktivitäten zusammen, denen Sie sich häufig widmen. Das können sowohl angenehme als auch unangenehme Dinge sein. Ausgenommen sind nur Dinge, die Sie verabscheuen oder hassen. Diese können Sie nur bereitwillig annehmen oder unterlassen. Auflisten können Sie zum Beispiel die Fahrt zur Arbeitsstelle und zurück, Lebensmitteleinkäufe, Wäschewaschen und anderes mehr, was Sie in Ihrem Alltag langweilig oder anstrengend, oder aber auch spannend und schön finden.
  • Machen Sie nun aus diesen Tätigkeiten jedes Mal, wenn Sie sich ihnen widmen, ein Werkzeug für die Lebendigkeit. Seien Sie absolut präsent in allem, was Sie tun, und spüren Sie die wache, lebendige Ruhe in sich, die den Hintergrund für Ihr Tun bildet.

Sie werden bald merken, dass alles, was Sie im Zustand einer solchen gesteigerten Bewusstheit tun, tatsächlich zur Freude wird, anstatt Sie zu stressen, zu ermüden oder zu ärgern. Genau genommen wird Ihnen nicht die Tätigkeit selbst Freude machen, sondern die innere Dimension der Bewusstheit, die in Ihr Tun einfließt. So finden Sie die Freude des Seins in dem, was Sie tun. (14)

Tipps für mehr Lebensfreude

  1. Lernen Sie sich besser kennen
  2. Nehmen Sie sich Zeit
  3. Wachsen Sie über sich hinaus
  4. Umgeben Sie sich mit den richtigen Personen
  5. Treiben Sie Sport
  6. Helfen Sie anderen Menschen
  7. Lächeln Sie so oft es geht
  8. Senken Sie Ihre Erwartungen
  9. Entdecken Sie immer wieder etwas Neues
  10. Seien Sie gut zu sich selbst
  11. Entwickeln Sie mehr Dankbarkeit
  12. Nutzen Sie die Kraft positiver Erinnerungen
  13. Arbeiten Sie an Ihrer Selbstachtung (1)

Zusammenfassung

In Situationen, in denen Sie Freude empfinden, sind Sie ganz im Hier und Jetzt, Ihre Gedanken stehen still und nichts stört. Sie ist die Emotion, die das Leben in diesem Moment lebenswert macht. Im Alltag ist Freude von allen Emotionen diejenige, die vom Mensch am häufigsten erlebt wird. Das belebende Gefühl der Lebensfreude gibt Kraft und Energie, schenkt Zuversicht, weckt Hoffnung und gibt tiefe Zufriedenheit.

Quellen

Zitate: Tolle, E. (2015). Eine neue Erde. Arkana. https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1036034000

(1) Mai, J. (2020, August 21). Lebensfreude wiederfinden: 17 Tipps für mehr Glück im Alltag. karrierebibel.de. https://karrierebibel.de/lebensfreude/

(2) Mathewes, C. (2020). Some remarks on joy. The Journal of Positive Psychology, 15(1), 95–98. https://doi.org/10.1080/17439760.2019.1690669

(3) Philosophie Magazin. (2015, Februar 13). Philosophischer Grundbegriff: Freude. https://www.philomag.de/lexikon/freude

(4) Wenninger, G. (2000). Freude—Spektrum.de. https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/freude/5323

(5) LMU München. (o. J.). Vorlesung Emotionen. https://www.psy.lmu.de/gp/download/maier/ws1011/vorlesung_emotion_5.pdf

(6) Schachtel, E. (1959). Los Angeles anger management & Post traumatic stress disorder & expert witness. https://www.michaellevittan.com/InspirationalQuotes.html

(7) Descartes, R. (1649). Die Leidenschaften der Seele. Les passions de l’âme: Hammacher, Klaus, Descartes, René, Hammacher, Klaus, Hammacher, Klaus: Amazon.de: Books. https://www.amazon.de/Die-Leidenschaften-Seele-passions-l%C3%A2me/dp/3787313087

(8) Bruckner, P. (1984). Das Schluchzen des weißen Mannes. Europa und die Dritte Welt—Eine Polemik. Rotbuch. https://www.eurobuch.com/buch/isbn/3880222932.html

(9) Trimmel, M. (o. J.). Die Bedeutung von Freude. Abgerufen 26. Februar 2023, von https://homepage.univie.ac.at/michael.trimmel/proseminar/emotion/texte/freude2.html

(10) Nellessen, S. (2001). Eigenschaften von Freude. Ausdruck, Wirkung, Typen, Folgen und Bedeutung. https://www.grin.com/document/101293

(11) Van Cappellen, P. (2020). The emotion of joy: Commentary on Johnson. The Journal of Positive Psychology, 15(1), 40–43. https://doi.org/10.1080/17439760.2019.1685571

(12) Watkins, P. C., Emmons, R. A., Greaves, M. R., & Bell, J. (2018). Joy is a distinct positive emotion: Assessment of joy and relationship to gratitude and well-being. The Journal of Positive Psychology, 13(5), 522–539. https://doi.org/10.1080/17439760.2017.1414298

(13) Ekman, P. (1973). Basisemotionen – Online Lexikon für Psychologie & Pädagogik. https://lexikon.stangl.eu/7211/basisemotionen

(14) Tolle, E. (2015). Eine neue Erde. Arkana. https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1036034000


Tabea Straßer

Tabea ist Psychologiestudentin an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. Ihr allgemeines Interesse für zwischenmenschlichen Beziehungen wurden durch ihren dreijährige Aufenthalt in Australien, die damit einhergehenden Wechsel von Komfortzonen, den kulturell unterschiedlichsten Begegnungen und der tiefen Selbsterfahrung beeinflusst. Sie erhofft sich in einer zukünftigen Praxis diese Passionen durch eine ganzheitliche und psychotherapeutische Kombination zu praktizieren.